Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat einen gesetzlichen Auftrag: Sie soll mit zinsgünstigen Krediten Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt fördern. Auch der private Wohnungsbau wird unterstützt.
Die KfW vergibt diese zinsgünstigen Darlehen nicht direkt, sondern über durchleitende Kreditinstitute. Viele unserer Finanzierungspartner gehören zu diesen durchleitenden Instituten und bieten somit KfW-Darlehen an. Das bedeutet: Sie können ein KfW-Darlehen ohne größeren Zusatzaufwand problemlos im Rahmen Ihrer Baufinanzierung beantragen. Wenn Sie ein KfW-Darlehen in Ihre Finanzierung einbauen möchten, genügt ein Hinweis in Ihrer Finanzierungsanfrage.
KfW Programme
- KfW-Programm Energieeffizient Bauen (153)
- KfW-Programm Energieeffizient Sanieren (151)
- KfW-Programm Energieeffizient Sanieren von Einzelmaßnahmen (152)
- KfW-Programm Energieeffizient Sanieren „Investitionszuschuss“(430+431)
- KfW-Programm Wohneigentumsprogramm (124)
- KfW-Programm Altersgerechtes Umbauen (159)
- KfW-Programm „Erneuerbare Energien“ (270/274)
Gut zu wissen
Wenn Sie bei der KfW einen Kredit beantragen und später in Ihre Finanzierung einbauen, erhalten Sie entweder den Zinssatz vom Zeitpunkt des Krediteingangs oder von der Kreditzusage – je nachdem, was für Sie günstiger ist. Das bedeutet konkret: Ist der Zinssatz am Tag der Antragstellung niedriger als am Tag der Zusage, erhalten Sie die günstigen Konditionen des Antragstages. Liegen die Bauzinsen am Tag der Zusage unter den Konditionen des Antragstages, bekommen Sie die Konditionen des Zusagetages. Egal in welche Richtung sich die Zinsen also entwickeln: Sie erhalten in jedem Fall die günstigen Konditionen.